Prof. Dr. Adolf W. Ziegler
(*09.03.1903 in München. †30.08.1989 in Garmisch Partenkirchen), am 29.06.1927 Priesterweihe in Freising
ab 16.07.1927 Aushilfspriester in München St. Andreas, ab 25.09.1927 Aushilfspriester in München St.Georg
/ Milbertshofen, ab 16.12.1927 Kooperator in München St. Benno, ab 16.01.1930 Kurat in München St. Raphael,
ab 16.12.1934 beurlaubt zu weiteren Studien, zudem Hausgeistlicher in München Herz-Jesu-Kloster.
Ab 01.11.1938 Dozent und Präfekt am Klerikalseminar Freising. Im
Rahmen dieser Tätigkeit war er auch für die Betreuung von Stalag VII A
zuständig.
Ab 01.11.1945 Professor für Kirchengeschichte in Dillingen, ab 01.03.1948
Professor für Kirchengeschichte des Altertums und Patrologie (bis 1968).
Am 13.07.1961 Verleihung des Ehrentitels eines päpstlichen Geheimkämmerers („Monsignore“)
und am 31.08.1963 Verleihung des Ehrentitels eines päpstlichen Hausprälaten („Prälat“)
Samstag 26.
Juni 1982, der ehemalige
katholische Lagerpfarrer von Stalag VII A bei der Einweihung der
Gedenkstätte Oberreit
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Prof. Dr. Ziegler und Geistl.
Rat, Stadtpfarrer Max Bengl
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MZ vom 28.06.1982 zur
Einweihung des
Gedenkkreuzes in Oberreit
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MZ vom 27. April 1985
zum Buch von Prof. Dr.
Adolf W. Ziegler
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Angaben zur Person von Dr. Ziegler / Quelle: - Schematismus der Geistlichkeit der Erzdiözese München und Freising - Nekrolog

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